Mein 12. Oktober 2021 in 12 Bildern. Kurz: es ist wieder Zeit für 12 von 12.

Wir verbringen einen Teil der Herbstferien bei meiner Schwester in Rottenburg. Tatsächlich sind wir gestern mal früher ins Bett gegangen und ich habe um 8 Uhr schon ausgeschlafen. Meine große Tochter steht mit mir auf und wir gehen gemeinsam ein Stockwerk tiefer in die Küche. Meine Schwester fragt mich nach einiger Zeit, ob ich Lust auf Sport habe. Habe ich! Daher ziehe ich mich um und hole das Equipment (Yogamatte und Handtuch). Wir trainieren eine Einheit aus dem Buch „Die 90 Tage Challenge“.

Sportvorbereitung

Meine Schwester stellt den Timer ein und bringt danach den Hund weg von der Matte.

 

Nala (=der Hund meiner Schwester) ist seit unserem letzten Besuch ziemlich gewachsen. Flauschig ist sie immer noch und kuscheln mag sie auch. Inzwischen ist auch meine kleine Tochter aufgewacht. Die Kinder frühstücken, wir machen Sport.

Frau mit Hund

Selfie mit Hund ist gar nicht so einfach. Oft landet die Hundezunge dabei im Gesicht. 😆

 

Gestern hat unsere große Schwester ein paar ausgemusterte Bücher vorbei gebracht. Meine Mädels schauen die Bücher durch und suchen die Exemplare raus, die sie gerne haben möchten.

Bücherstapel

Ziemlich viele Bücher. Ich werde sie per Paket nach Hause schicken.

 

Nach dem Sport und etwas Haushalt bekomme ich Hunger. Ich mache mir ein leckeres Müsli mit frischen Früchten.

Müsli mit Obst

Müsli mit Obst und Haferdrink

 

Uns fehlen ein paar Dinge im Kühl- und Vorratsschrank. Daher beschließen wir einzukaufen. Unverpackt einkaufen finde ich in der Großstadt einfacher, aber vegan geht hier inzwischen auch ganz gut. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich zu Hause besser auskenne und weiß, was ich wo am besten bekomme.

rote Einkaufskiste

Ein Teil unseres gemeinsamen Einkaufs. Das ist aus dem normalen Supermarkt.

 

Der Nachbarskater ist wieder zu Besuch da. Und hat Hunger. Nala auch. Ist eh Fütterungszeit, also bekommen beide etwas. Der Kater findet den Hundenapf interessanter, Nala den Katzennapf. Pech für Nala, da ist weniger drin. Sie hat zu viel Respekt vor dem Kater und lässt ihn weiterfressen, obwohl sie selber gerne an ihr Futter möchte.

Hund und Katze am Futternapf

Nala schaut zu, wie der Kater ihr Futter frisst.

 

Der kleine Sohn meiner Schwester kommt aus der Schule nach Hause. Zudem ist jetzt Essenszeit. Das bedeutet: erstmal kochen und dann essen. Heute gibt es Kartoffelbrei in zwei Varianten (einmal vegan), Fischstäbchen und vegane Gemüsestäbchen.

Gemüsestäbchen mit Kartoffelbrei

Mein Essen: Gemüsestäbchen mit veganem Kartoffelbrei.

 

Seit Freitag hat sich etwas Wäsche angesammelt. Weil ich nicht für jeden Tag frische Wäsche eingepackt habe, sortiere ich die schmutzigen Sachen, behandele Flecken vor und werfe eine Waschmaschine an.

Wäscheberg

Buntwäsche auf dem Weg zur Waschmaschine

 

Es ist Dienstag. Das bedeutet: CoBlogging-Termin in The Content Society. Ich stoße etwas später dazu. Die Kinder spielen, unter anderem bei mir am Tisch mit kinetischem Sand.

Homeoffice mit Kind

Ich arbeite am Laptop, mein Kind macht unterschiedliche Formen aus kinetischem Sand.

 

Mein Neffe bekommt Besuch von einem Freund und sie gehen gemeinsam mit meiner großen Tochter raus an die frische Luft. Meine kleine Tochter will lieber etwas mit mir machen. Genau genommen mit meinen Haaren. Sie flechtet mir einen Zopf.

geflochtener Zopf

Hairstyling by A. Das Zopfgummi reinmachen hat noch etwas arg geziept 😜

 

Zwischendrin hänge ich die Wäsche auf. Der Freund ist wieder weg. Wir bereiten das Abendessen vor. Da wir mittags schon warm gegessen haben gibt es Brotzeit. Oder Vesper, wie man hier sagt.

Gedeckter Tisch

Abendessen für 3 Erwachsene und 3 Kinder.

 

Die Kinder haben noch ein kleines Theaterstück vorbereitet, das sie uns nun noch zeigen. Eigentlich hätte ich dafür nur noch ein Bild übrig. Aber ich finde es so schön, wie viele Gedanken sie sich gemacht haben, dass es dafür drei Bilder von mir mir gibt. Das selbst ausgedachte Stück heißt „Eine Nacht im Museum“ und ist lustig und ein bißchen gruselig.

 

Anschließend putzen wir unsere Zähne und gehen ins Bett.

12 von 12? Das ist ein Fotoprojekt, an dem Blogger am 12. eines Monats ihren Tag mit 12 Fotos dokumentieren. Und so einen anderen Einblick in ihre Welt und ihren völlig (un)spektakulären Alltag geben. Ein Amerikaner hat diese Aktion ursprünglich ins Leben gerufen. In Deutschland wird diese Bloggertradition von Draußen nur Kännchen betreut.