NoPoo (oder auch Water only) bezeichnet eine Methode, bei der auf Shampoo oder Alternativen verzichtet wird und nur Wasser zum Waschen der Haare verwendet wird. Ich habe mich Anfang dieses Jahres zu einer NoPoo Challenge angemeldet und berichte dir hier von meinen Erfahrungen mit der Challenge und der Methode der Haarpflege ohne Shampoo.
Wie ich zu noPoo bzw. zur Challenge kam?
Während einer meiner Elternzeiten habe ich Alternativen zu klassischem Shampoo ausprobiert. Unter anderem auch Roggenmehl und Haarseife. Roggenmehl hat für mich überhaupt nicht funktioniert, weil ich trotz viel Spülen noch Tage danach Mehl aus den Haaren schütteln konnte. Bei Haarseife hat mich die anschließende saure Rinse (1 EL Apfelessig auf 1 L Wasser) gestört. Letztendlich bin ich dann bei festem Shampoo gelandet und geblieben. Später habe ich auch ab und zu festen Conditioner benutzt. Beides in Bio-Qualität. Das spart schon mal echt einiges an Verpackungsmüll!
Damals habe ich auch zum ersten Mal von NoPoo gehört. Halbherzig und ohne weitere Informationen habe ich das für ca. 2 Wochen ausprobiert und dann wieder gelassen. Das war nichts für mich!
Nun kam es, dass meine Windelfrei-Kollegin und Bekannte Janina im Januar 2023 ihre zweite NoPoo-Challenge startete. Das sah ich als gute Gelegenheit, diese umweltfreundliche Alternative zum „normalen“ Haarewaschen nochmal auszuprobieren. Ich gebe zu, dass ich ordentlich Zweifel, Vorbehalte und eventuell auch einige Vorurteile habe bzw. hatte. Ist das nicht eigentlich irgendwie eklig? Wie werden die Haare da sauber? Werden sie total fettig sein und auch so aussehen?
Allerdings bin ich neugierig und offen für Neues. Wenn ich etwas nicht kenne, kann ich es schlecht beurteilen, oder? Also buchte ich die Challenge, die am 16. Januar startete.
Start und grober Ablauf
Start und Ablauf von noPoo sind grundsätzlich recht einfach: Du hörst auf, deine Haare zu waschen und bürstest deine Haare, und zwar richtig viel. 100 Bürstenstriche sollen es mindestens sein – pro Tag! Um die Feinheiten und individuellen Probleme ging es dann in den Austauschrunden und in der Chatgruppe.
In der Challenge gab es in den ersten vier Wochen jeweils einen Zoomtermin mit Informationen und Anleitungen, dann zwei weitere Calls mit zwei Wochen Abstand. Wir Teilnehmer konnten dort und in einer zusätzlichen Telegram-Gruppe Fragen stellen und uns austauschen. So erfuhr ich, dass das richtige Kämmen und Bürsten eine wichtige Rolle spielt. Richtig heißt: mit dem passenden Material (Holzkamm und Wildschweinborstenbürste), sowie die Art und Weise des Bürstens und die Anzahl der Bürstenstriche sind die Hauptfaktoren für die Pflege des Haares. Zwischendurch darf man durchaus auch mal seine Haare waschen, aber nur mit Wasser.
Passend zur Challenge hatte ich am 14.1. zum letzten Mal meine Haare mit festem Shampoo gewaschen. Aufgrund einer Mittelohrentzündung und der eingesetzten Röhrchen bekam ich sogar vom Arzt ein offiziell ausgesprochenes Waschverbot für einige Zeit (siehe meinen Monatsrückblick Januar und Februar). Bei Ohrenbeschwerden wäscht man sich eh besser nicht die Haare, das scheint aber nicht allen klar zu sein.
Wir lernten also, wie wir unsere Haare bürsten, was wir an einem Bad-Hair-Day machen können und wie, wie oft und mit welcher Wassertemperatur wir unsere Haare am besten waschen.
Material bzw. was brauchst du für noPoo?
Bei noPoo ist das richtige Material zum Kämmen und Bürsten der Haare wichtig. Empfohlen werden eine gute Wildschweinborstenbürste und bei längeren Haaren auch ein Kamm aus Holz oder Horn. Da ich vegan lebe, hatte ich Vorbehalte gegenüber der Wildschweinborstenbürste. Für die Herstellung der Bürsten werden hauptsächlich die langen und kräftigen Borsten des Rückens der geschlachteten Tiere verwendet.
Von meinem ersten Versuch während der Elternzeit hatte ich tatsächlich noch eine sehr günstige Wildschweinborstenbürste, mit der ich begann. Leider musste ich feststellen, dass diese für meine dicken, lockigen Haare nicht besonders gut geeignet ist. So wog ich vegan und nachhaltig ab und bestellte mir dann doch eine gute Wildschweinborstenbürste. Denn damit vermeide ich Plastik und im besten Fall Shampoo, das in die Umwelt gespült werden würde. Gute Bürsten halten 10 Jahre und länger, sodass ich mich in diesem Fall für eine nicht vegane Neuanschaffung entschieden habe. Für lange und besonders für lockige Haare ist auch ein Kamm hilfreich. Ich habe einen sehr schönen Holzkamm. Aber auch mit kurzen oder glatten Haaren ist ein Kamm angenehm für zwischendurch.
Ansonsten brauchst du für noPoo Zeit zum täglichen Bürsten und ab und zu etwas Wasser. Um die Haare zusätzlich zu schonen, verzichten die meisten noPoo Anwender auf einen Föhn.
Optional gibt es für nachts Schlafhauben aus Seide, die die Haare zuzsätzlich schonen sollen (hält die Feuchtigkeit im Haar, sorgt für Glanz und wirkt Verknotungen entgegen). Seide leitet Elektrizität ab, was insbesondere im Winter bei feuchtigkeitsarmer Heizungsluft zum Tragen kommt. Dafür kann aber auch ein Seidenschal oder -tuch verwendet werden, das bisher vielleicht ungenutzt in deinem Schrank (oder dem deiner Mutter?) liegt und das du einfach um deine Haare wickelst und festknotest.
Wenn du möchtest, dass deine Haare besonders duften, dann kannst du hierfür ein gutes ätherisches Öl verwenden. Einfach ein bis zwei Tropfen in die Hände geben, verreiben und im Haar verteilen. Dafür eignen sich zum Beispiel Zedern- , Orangen- oder Lavendelöl oder ein anderes hochwertiges Öl deiner Wahl.
Wie funktioniert noPoo?
Bei noPoo wird die natürliche Reinigungskraft unserer Haare und Kopfhaut genutzt. Durch das regelmäßige, häufige Bürsten wird das körpereigene Sebum mit der Bürste in den Haaren verteilt. Das Sebum schützt die Haare und bringt sie zum Glänzen. Anfangs kann es vor allem am Haaransatz, aber auch in den gesamten Haaren, fettig aussehen und sich auch so anfühlen. Das kann daran liegen, dass die Sebumproduktion durch jahrelanges Haarewaschen mit Shampoo aus der Balance geraten ist und sich das Gleichgewicht zwischen Haar und Kopfhaut erst wieder einspielen muss. Hierbei hilft das regelmäßige richtige Bürsten mit gutem Material, massieren der Kopfhaut mit den Fingern und entsprechendes Waschen mit Wasser.
Entsprechendes Waschen bedeutet, die Haare und Kopfhaut unter fließendem, warmem bis lauwarmem Wasser so zu waschen und zu massieren, als würde man sich den Kopf einshampoonieren. Damit kannst du festsitzende Beläge lösen und wegspülen. Es wird empfohlen, anschließend kalt nachzuspülen. Zu Beginn sind die Waschabstände größtenteils noch relativ kurz, diese können im weiteren Verlauf verlängert werden.
Falls normales Wasser nicht reicht, um die Haare zu säubern, kann mit einer Kamillenteespülung oder einer Essigrinse nachgespült werden. Diese wirken beide stärker reinigend als Wasser und sind somit gut geeignet, um festes altes Sebum in Verbindung mit Schmutz zu entfernen. Das kann anfangs – wegen der durch Shampoo verstärkten Sebumproduktion – hilfreich sein, wenn Bürste und Wasser den alten klebrigen Schmutz nicht gut genug entfernen. Allerdings sollte dies nur selten gemacht werden, damit die Sebumprodukton nicht weiter so stark angekurbelt bleibt, sondern sich natürlich regulieren kann.
NoPoo soll für alle Haararten geeignet sein. Also für lange, lockige, feine, glatte, kurze, wellige, dünne, viele Haare. Da ich viele, dicke, lockige Haare habe, kann ich hier nur über meine Erfahrungen sprechen.
Reinigen von Bürste und Kamm
Mit der Zeit und dem regelmäßigen, häufigen Benutzen von Bürste und Kamm, sammeln sich dort Staub und Haare und sie bekommen eine wachsartige Schicht: Die Borsten sind übersättigt. Wenn es so weit ist, lassen sich die Haare nicht mehr so gut pflegen. Das ist ungefähr so, als würdest du versuchen, mit einem fettigen Lappen einen Tisch abzuwischen.
Zum Reinigen der Bürste gibt es extra Reinigungsbürsten, ich kam bisher aber ohne eine spezielle Bürste aus. Ich verwende dafür meine Hände, einen anderen Kamm und eine alte Zahnbürste. Die Wildschweinborstenbürste sollte regelmäßig von Haaren und Staub befreit und zusätzlich gründlich gereinigt werden, wenn sie übersättigt ist. Übersättigt bedeutet, wenn die Borsten der Bürste zu viel des natürlichen Sebums deiner Haare aufgenommen hat und die Haare dadurch nicht mehr gut gebürstet werden können.
Zum gründlichen Reinigen brauchst du lauwarmes Wasser und ein mildes Shampoo oder Seife, um die Bürste damit auszuwaschen. Nach dem Trocken auf einem Handtuch kannst du sie dann wieder verwenden. Den Kamm kannst du einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.
Fazit nach den ersten 30 Tagen
Nach 30 Tagen war es so lala, aber okay für mich. Meine Kopfhaut hat ein paar mal gejuckt, gespannt und auch mal weh getan. Gerade im Winter kann es zudem sein, dass man beim oder nach dem Bürsten fliegende Haare hat. Das liegt an der einbrechenden Kälte und der dadurch trockeneren Luft. Sowohl die kalte Außenluft als auch die Heizungsluft drinnen sind trockener als im Sommer. Diese feuchtigkeitsame Luft leitet elektrische Ladung schlechter ab und somit sammelt sich die Elektrizität verstärkt in den Haaren. Meine Haare sahen zwischendurch mal fettig aus, dann wieder nicht. Die Umstellung soll mindestens 6 Wochen, kann aber auch 4 Monate dauern. Ein Drittel davon wäre nach 30 Tagen also bestenfalls schon geschafft. Dank der Gruppe war ich motiviert, weiter dranzubleiben.
Eine ungewollte Unterbrechung nach sechs Wochen
Am 28. Februar 2023 – also nach gut sechs Wochen – musste ich leider die noPoo Challenge unterbrechen und meine Haare mit handelsüblichem Shampoo waschen. Unsere Kinder und ich hatten nämlich Läuse. Um die lästigen Viecher schnell loszuwerden, nutzten wir Nyda, ein Öl aus der Apotheke. Um dieses Öl wieder aus den Haaren zu bekommen, war mehrfaches Haare waschen mit Shampoo nötig. Danach fühlten sich meine Haare ungewohnt locker, fliegend und trocken an.
Da meine Kopfhaut in den ersten Tagen der noPoo Challenge auch hin und wieder gejuckt hatte, realisierte ich die Kopfläuse ungünstigerweise erst, als ich Laus-Bisse im Nacken hatte und die Kinder sich die Köpfe kratzten. Das empfand ich in dem Fall als negativ, weil ich die Anzeichen auf den Umstellungsprozess schob und nicht sofort den Lausbefall erkannte. Dabei hatten wir auch früher schon mal Läuse gehabt, als ich noch konventionelles Shampoo verwendete. Es liegt also nicht an der Art der Haarpflege oder an der Häufigkeit des Waschens.
Mein Resümee: ein wertvoller Versuch, den ich erstmal weiterführe
Meiner Meinung nach brauchst du für den Start von noPoo entweder Mut oder eine LMAA-Einstellung (L… mich am A…) bzw. das entsprechende Mindset, um nicht nur an deinem Haar, sondern auch an deiner Einstellung zu arbeiten. Es können nämlich seltsame oder auch blöde Kommentare und Ansichten von deinem Umfeld kommen, wenn du ihnen davon erzählst. Und dann kommt es natürlich auf die Entscheidung an, es zu machen. Ich brauchte definitiv Neugier, Mut und Motivation, um so weit zu kommen. Die Gruppe hat mir das Durchhalten definitv erleichtert, aber ich hätte es mit dem neuen Wissen eventuell auch ohne sie geschafft. Auf jeden Fall war es schön, Mit-Challengerinnnen zu haben, mit denen ich mich austauschen konnte.
Die tägliche Zeit für das Bürsten und die Pflege ist nicht zu unterschätzen (mindestens 100 Bürstenstriche), ein schnelles Haarwaschen nebenbei beim Duschen hat bei mir weniger Zeit verbraucht. Dafür spare ich nun Wasser und Shampoo und benötige unterwegs weniger bzw. gar keine Pflegeprodukte für meine Haare. Das mit dem aufwändigen Bürsten soll mit der Zeit besser, also weniger werden, weil sich Haare und Kopfhaut dann umgestellt haben. Hoffentlich wird dann auch das Bürste-reinigen weniger, das mache ich nämlich nicht so gerne. Ob ich dauerhaft bei noPoo bleibe, das weiß ich noch nicht. Vorerst bleibe ich auf jeden Fall dran!
Wenn du noch etwas mehr über dieses Thema lesen möchtest, dann empfehle ich dir den Artikel Sebum only auf Smarticular.
Übrigens: Janina startet ab dem 25.5.2023 wieder eine Runde ihrer noPoo-Challenge. Unter nachfolgendem Link findest du alle Informationen dazu: Anmeldung Nopoo-Challenge.
Liebe Ingrid,
herzlichen Dank für Deine Erfahrungen hierzu! Ich nutze schon seit einiger Zeit festes Haarshampoo und seit neuestem hatte ich es mit Haarseife versucht, aber die sauer Rinse ist mir grade zu aufwendig, zumal meine Haare momentan noch sehr lang sind. Ich bin immer mal wieder am Überlegen gewesen noPoo zu versuchen, zögere aber noch.
Wie ist das, wenn man so richtig doll verschwitzt vom Sport ist? „Reicht“ da Wasser pur wirklich aus und ist es nur eine Sache der Gewöhnung?
Vielleicht versuche ich es ja mal, wenn ich wieder kurze Haare habe.
Danke auf jeden Fall für Deinen Bericht!
LG Aimée
Liebe Aimée,
tatsächlich reicht auch nach dem Sport nur Wasser. Die Reinigung erfolgt quasi mechanisch über das Massieren mit den Fingern und Spülen mit Wasser. Es ist auf jeden Fall eine Gewöhnungssache. Ich tue mich selber manchmal noch schwer, weil ich so sehr „Haare waschen mit Schaum“ im Kopf habe und mir teilweise der Schaum fehlt.
Bei der Challenge waren auch Teilnehmerinnen mit sehr langen Haaren dabei, da dauerte das Bürsten teilweise etwas länger.
Herzliche Grüße
Ingrid
Liebe Ingrid,
danke für deinen Erfahrungsbericht! Ich habe ja sehr lange Haare, jetzt, wo sie in langen Strähnen auch gut grau geworden sind, wasche ich schon seit bestimmt drei Jahren mit festem Shampoo und Spülung. Das Auskämmen nach dem Waschen ist im Grunde das, was mich mega nervt, weil zeitaufwändig und tricky. Ich werde einfach in nächster Zeit mal ausprobieren, wie das Shampoo-Weglassen sich auswirkt.
Motiviert mich auf alle Fälle, auch wenn das 100 Bürsten-Striche am Tag schon eine Herausforderung für mich faule Haarträgerin ist.
Viele Grüße und deine Fotos zeigen: Du siehst toll aus!
Gabi
Liebe Gabi,
vielen Dank für dein Feedback und das Kompliment! Ich mag das zeitaufwändige Kämmen und Bürsten auch meist nicht so besonders. Wenn ich mir aber gezielt Zeit dafür nehme und eine explizite Me-Time daraus mache, dann ist es ganz gut. Also schöne Musik im Hintergrund anstellen und ganz bewusst Haare bürsten und pflegen. Dabei kann ich auch gut über verschiedene Dinge nachdenken. Zum Beispiel meinen nächsten Blogartikel 😉.
Herzliche Grüße
Ingrid
Hi Ingrid,
danke für deinen Bericht!! Habe mich schon seit deinem Blogeintrag im Winter gefragt, wie es dir bzw deinen Haaren weiter erging (da ich auch immer damit liebäugele, es zu versuchen).
Über eine gute vegane Bürste mache ich mir auch schon länger Gedanken – mit dem Ergebnis, dass ich die Entscheidung noch bis zum Zerfall meiner Plastikbürste aufschiebe. Ginge noPoo denn auch mit einer Sisal Bürste, weißt du evtl was dazu?
Ganz liebe Grüße aus Lübeck!
Liebe Elli,
schön, von dir zu lesen!
Leider habe ich selber nur wenig Erfahrungswerte mit einer Sisalbürste. In der Challenge waren auch ein paar andere Frauen, die vegane Alternativen getestet haben und vom Ergebnis wenig überzeugt waren.
Ich habe eine Sisalbürste, mit der ich schlecht durch meine Haare komme und die auch nicht zu so guten Ergebnissen führt wie die Wildschweinborstenbürste. Das könnte mit einem anderen Bürstenmodell und anderen Haaren aber unterschiedlich zu mir ausfallen.
Vielleicht käme der Erwerb einer gebrauchten Bürste für dich infrage? Wenn du die gründlich reinigst, wäre das ein nachhaltiger Ansatz – wenn auch nicht vegan.
Herzliche Grüße
Ingrid
Liebe Ingrid. Ein toller Bericht! Danke dafür!!!!
Es ist schon erstaunlich, wieviel Shampoo tagtäglich den Abfluss hinunter gespült wird und wie wenig davon naturbelassen ist.
Ich lasse mir nach meiner Haarspende jetzt meinen Schopf wieder etwas wachsen und führe da direkt das Waschen nur mit Wasser weiter.
Früher mit langen Haaren habe ich jeden Tag Shampoo verwendet (eines, das ich wirklich guten Gewissens auch im Wald beim Camping und im Meer beim Segeln verwenden kann) – mittlerweile mach ich das alle 3 oder 4 Wochen, weil ich das Gefühl danach so gern habe…
lieber Gruss, Sandra