Für 2022 hatten wir mit keinen Überraschungen gerechnet. Es war klar, dass unsere Kleine eingeschult wird, dass ich mit Windelfrei weitermache, einige Blogartikel schreiben werde und dass wir in den Urlaub fahren werden. Ich konnte ja auch nicht wissen, dass mein Papa stürzt, wir Corona bekommen und ich bei Facebook gesperrt werde. Ebensowenig ahnte ich, wie ich mit meinen zwei Websites weiterkomme und dass wir zeitweise einen Hund haben werden.

Rückblick auf meine Ziele für 2022 und was daraus wurde

• Windelfrei: ich hatte mehrere Treffen, Kurse, Kombi-Kurse und Einzelberatungen.
• Einschulung von Kind Nr. 2: Erfolgreich abgeschlossen. Eltern und Kind sind mit der Schulwahl zufrieden.
• Märzferien: wir waren nicht nur eine, sogar zwei Wochen bei meiner Schwester in Rottenburg. Eine Woche davon habe ich gearbeitet.
• Sommerurlaub: wir wollten in die Türkei, sind dann aber doch wieder in Süddeutschland gelandet. Wie das kam steht in meinem Juli-Rückblick.
• Segeln: seit Ende August sind wir nun alle beim gleichen Segelclub. Mein Mann als Trainer, wir anderen zum Segeln lernen.

Mein Jahresrückblick 2022

Windelfrei: Kurse und Fortbildungen

2022 habe ich die Anzahl meiner eigenen Kurse wie bereits im Vorjahr reduziert. Dennoch ist Windelfrei weiterhin ein großer und wichtiger Teil meines Lebens. Auch Fortbildungen gehören für mich dazu. Dieses Jahr habe ich mich sehr über den Kinästhetik Infant Handling Kurs von Liane Emmersberger gefreut. Er fand im September 2,5 Tage lang in Hamburg statt und war wirklich sehr informativ und lehrreich.

Meine eigene Veranstaltungsbilanz sieht so aus:

• Windelfrei-Treffen: vier online-Treffen Anfang des Jahres, die anderen sechs Treffen waren vor Ort (im Park und in der Elternschule Altona).
• Windelfrei-Kurse: von sieben geplanten Kurse fanden zwei online statt, und drei in Präsenz. Hinzu kam der gewandelte Kombi-Kurs.
• Kombikurse Stoff.Windel.Frei: der erste Kurs im April fand im Park statt, der zweite Kurs im November wurde zum reinen Windelfrei-Kurs, weil meine Kurskollegin Melanie Mittag kurzfristig erkrankte.
• Zudem hatte ich wieder ein paar interessante und schöne Einzelberatungen.

Bloggen, Website und Social Media

The Content Society – Ich bin jetzt Team-Mitglied

Das Jahr 2021 in und mit The Content Society (TCS) hatte mir sehr viel Spaß gemacht und mich super zum Bloggen und Arbeiten an meiner Website motiviert. Daher wollte ich auch 2022 wieder mit dabei sein. Als Judith (Kopf von Sympatexter und The Content Society) mir anbot, Mitglied des Teams zu werden, sagte ich freudig zu. Meine Aufgabe: Zusätzliches Feedback geben auf die eingereichten Blogartikel der Teilnehmer. Dadurch kam ich zwar selber nicht so viel zum Bloggen wie im Vorjahr, las aber viele interessante Artikel und habe darüber auch meine Mitbloggerinnen besser kennengelernt.

Meine Sperrung bei Facebook und Instagram

Sonntagabend, 13. November 2022: während des Zähneputzens ging ich noch schnell auf dem Handy in Facebook und sah eine Warnmeldung, dass Admins der Gruppe von The Content Society (TCS) gegen die Regeln von Facebook verstoßen haben. „Häh, das kann doch gar nicht sein! Erstmal die Kinder ins Bett bringen und dann schaue ich mir das später in Ruhe an.“, dachte ich mir. Irgendwie kam ich dann aber nicht mehr dazu und am nächsten Tag ging nichts mehr. Ich war bei Facebook und auch bei Instagram gesperrt. Widerspruch brachte nichts, außer einer E-Mail, die mich über meine lebenslange Sperrung informierte.

Long story short: Betrüger wollten an das Werbebudget von Judith ran und hatten in der Facebook Gruppe von TCS mehrere pornographische Bilder gepostet. So etwas führt zu einer lebenslangen Sperre bei Facebook – nicht nur von Judith, sondern auch von Teammitgliedern mit Admin Rechten. Und diese Admin Rechte hatte ich, wie auch weitere acht Personen. Wir waren trotz Widerspruch bei Facebook und Instagram gesperrt, unsere Konten nicht mehr aufrufbar. Erst heute nachmittag, am 30.12., also nach fast sieben Wochen, habe ich eine Mail erhalten, dass mein Konto reaktiviert wurde, weil wohl da wohl ein Fehler passiert wäre. Ach ne, echt jetzt?! Blitzmerker … 🙄

Das ganze Drama kannst du direkt bei Judith nachlesen. Beachte auch die Updates am Ende!

Aus zwei Websites wird eine

Mehrere Jahre hatte ich nicht nur nur eine Website, sondern zwei. Und zwar www.windelfrei-hamburg.de und www.ingridholscher.com. Schon lange wollte ich meine zwei Websites zu einer Website zusammenführen. Schließlich ist es recht aufwändig, zwei Internetauftritte aktuell zu halten und auch Inhalte dafür zu liefern. Gebloggt habe ich ausschließlich nur noch auf www.ingridholscher.com. Ende Oktober kam in The Content Society das Thema Google Fonts, Sicherheit der Website und Abmahnungen auf. Da ich meine Windelfrei-Seite nicht sicher bekam, war dies der letzte Anstupser, den ich benötigte. Mit Hilfe einer Virtuellen Assistentin (danke Nadin Schmidt) war es im November 2022 endlich soweit: Die Inhalte der Windelfrei-Seite waren auf meine Ingridholscher-Seite umgezogen und die Umleitung eingerichtet. Ab jetzt habe ich nur noch diese eine Website! Juhu!

Ein ungeplanter Aufenthalt in Süddeutschland

Am 3. Mai stürzte mein Vater und musste mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus. Da meine Mutter pflegebedürftig ist und wir so kurzfristig keine Pflege organisieren konnten, fuhr ich nach Süddeutschland. Ich wohnte fast drei Wochen lang bei meiner kleinen Schwester in Rottenburg. Gemeinsam mit unserer großen Schwester teilten wir uns die Aufgaben und Organisation bezüglich der Versorgung unserer Mutter auf, besuchten unseren Vater und leiteten die Reha in die Wege. Ich war echt froh, dass dies mit meiner Angestelltentätigkeit vereinbar war und ich die Erlaubnis meines Chefs für ununterbrochenes Homeoffice an einem anderen Ort erhalten hatte.

Das Gute an diesem spontanen, ungeplanten Aufenthalt war, dass ich meine Eltern mehr gesehen habe als sonst und auch Zeit mit meinen Schwestern verbringen konnte. Schließlich waren meine Kinder nur die ersten paar Tage mit dort und sind dann wieder nach Hamburg zurückgefahren. Zudem habe ich meine Schwester mit ihrer Hündin entlastet und bin gerne und oft mit ihr spazieren gegangen.

Segeln und anderer Sport

Mein Mann segelt seit seiner Kindheit. Im April 2021 begann unsere Tochter E. im Alter von 8 Jahren mit dem Segeln bei einem Segelclub an der Alster, ich folgte im August 2021. Unsere Kleine hat nach den Sommerferien 2022 knapp eine Woche nach ihrem 7. Geburtstag nun auch mit diesem Sport angefangen. Mein Mann hat inzwischen hauptsächlich auf die andere Seite gewechselt und in unserem Segelclub eine ehrenamtliche Tätigkeit als Trainer der ganz Kleinen gestartet. Die große Tochter hatte dieses Jahr einige Regatten und zwei Segelfreizeiten (=organisierte Segelreise/Feriencamp). Die Kleine stellte nach dem zweiten Segeltraining fest, dass mitmachen anstrengender ist als zuschauen und ich segel einfach nur so, damit ich weiß, wovon meine Familie spricht. ☺️

Dieses Jahr fand in Flensburg vom 23. Juli bis zum 6. August die Weltmeisterschaft der International 14 statt. Mein Mann war lange Präsident dieser Segelklasse und hatte diese Veranstaltung maßgeblich mitorganisiert. Daher war es für ihn selbstverständlich, dass er mitsegelte. Die Kinder und ich holten ihn am letzten Wochenende dort ab. Zum Abschluss segelten wir mit einem größeren Segelschiff gemeinsam mit Freunden ein paar Stunden von Flensburg nach Olpenitz. Am nächsten Tag trafen wir uns in Hamburg noch mit ein paar Seglern aus Hawai, bevor sie wieder zurückflogen.

Am 6. September waren wir bei der Bootstaufe von Boris Herrmanns neuem Boot Malizia – Seaexplorer mit dabei. Auf dem Wasser und im Hafen auf einer Begleitfähre. Die Kinder hatten dafür eine Schulbefreiung bekommen. Das Malizia-Team sammelt unter anderem Daten aus dem Meer und kämpft für den Erhalt der Ozeane und gegen den Klimawandel.

Anfang des Jahres war ich noch ganz gut Joggenderweise unterwegs. Irgendwie wurde das dann aber weniger. Dann hatte ich eine kurze Yoga-Phase. Während unseres Urlaubs bei meiner Schwester im März wurde ich dann angefixt vom Buch „Die 90-Tage-Challenge“. Darin wird gezeigt, wie man ohne Geräte fit wird indem man mit dem Körper und dem eigenen Gewicht trainiert. Hochmotiviert kaufte ich mir das Buch und begann damit am 1.  April. Zum ersten Mal. Ich schaffte nicht jeden Tag und war mit einigen Unterbrechungen am 25. Mai bei Tag 22, bevor ich aufgab. Gut gelaunt und hochmotiviert startete ich mit einer Freundin am 1. Juli einen zweiten Versuch. Der wurde durch meine Corona-Erkrankung kurz darauf beendet. Versuch Nummer drei begann am 1. August und ich schaffte es dieses Mal recht gut, mich durch das Buch zu arbeiten. Das bedeutet im Wechsel Sport-Programm und Tipps zum Lesen und Umsetzen. Dieses Mal habe ich zwar auch wieder nicht die ganzen 90 Tage geschafft, aber immerhin kam ich bis Mitte/Ende Oktober bis zu Tag 56. Ich habe gemerkt, dass mir die regelmäßige Bewegung und das Dranbleiben gut tun und werde dieses Projekt daher 2023 sicher nochmal angehen.

Urlaube, Ausflüge und Co.

Dieses Jahr wollten wir endlich mal „richtig in den Sommerurlaub“. Vor Corona hatten wir für 2022 an einen gemeinsamen Urlaub mit meiner Schwester und Familie in Frankreich gedacht, weil sich da zum ersten Mal die Schulferien passend überschnitten. Das hatten wir verworfen, als ein Segelevent meines Mannes aufgrund von Corona von 2021 auf 2022 in genau diesen Zeitraum verschoben worden war. Alternativ planten wir dann, mit einer Freundin in deren Ferienhaus in der Türkei zu fliegen. Allerdings gab es aufgrund von Unwettern einen größeren Schaden am Haus, so dass auch diese Option wegfiel. So wurde aus unserem „richtigen Urlaub“ ein umgeplanter Urlaub bei meiner Schwester, die passenderweise gerade einen Pool in ihren Garten bekam. Unpassenderweise bekamen dann in unserem Urlaub dort alle Erwachsenen nacheinander Corona, so dass die Erholung ganz anders war, als gedacht.

Wie gut, dass wir in diesem Jahr auch noch andere Urlaube und Ausflüge hatten. Der herausragendste davon war unser Urlaub in den Herbstferien. Wir fuhren ins Kleinwalsertal und verbrachten dort bei wunderschönstem Wetter eine Woche mit Klettern, Wandern, Abseilen, Schwimmen und gutem Essen.

Außerdem war ich mit mit den Kindern in den Märzferien bei meiner Schwester in Rottenburg, wovon ich eine Woche im Homeoffice arbeitete und danach Urlaub hatte.

Weitere Urlaube und Ausflüge waren:

• Willkomm-Höft in Hamburg-Wedel
• Camping mit einem Miet-Bulli auf Fehmarn über Pfingsten.
• Segelwochenende mit dem Segelclub an der Schlei.
• Verlängerte Wochenenden bei meiner Schwägerin außerhalb Hamburgs.
• Karl-May Festspiele in Bad Segeberg: Der Ölprinz.
• Mit Freunden auf einem privaten Apfelhof.

Zudem waren wir auch wieder in Travemünde, Planten un Blomen (im Park und auf der Eislaufbahn), am Elbstrand, im Freibad und ein paar Mal im Kindertheater.

Verabschiedung von der Kita, Einschulung und Vorbereitung auf weiterführende Schule

Das letzte Kindergartenjahr war angebrochen. Glücklicherweise konnte dieses Jahr endlich wieder eine Kita-Reise stattfinden, die unsere Kleine begeistert mitgemacht hat. Es gab noch ein paar schöne Konzerte und Vorführungen, ein Sommerfest und schließlich die Verabschiedung aus dem Kindergarten. Nach zwei Kindern ging für uns nach insgesamt knapp 9 Jahren die Kindergartenzeit vorüber. Da waren wir schon ein wenig wehmütig. Vor allem, weil die Kinder am Ende beide sehr gerne hingingen.

Auch die Große hatte ein Reise: die Klassenreise im zweiten Schulhalbjahr der 3. Klasse. Dort lief es allerdings nicht so harmonisch ab, wie die Klassenlehrerin gedacht hatte, so dass es etwas später einen Gesprächskreis mit den Eltern gab. Den Kindern hat es im Großen und Ganzen gefallen.

Als nächstes stand also die Einschulung der Kleinen an. Wir hatten viel Zeit in die Schulwahl investiert (siehe Monatsrückblick Januar) und waren nun gespannt, ob und wie das nun werden würde. Unsere Wahl war auf die Montessori Schule gefallen, obwohl die große Schwester an einer anderen Schule ist und die Kleine an der neuen Schule niemanden kannte. Vor den Sommerferien fanden vier Kennenlern-Spielenachmittage in der Schule statt, so dass unser Kind schon ein wenig ankommen konnte. Die Einschulungsfeier durfte wieder mit Familie stattfinden und war sehr schön. Wie erwartet hat unsere Tochter schnell Anschluss gefunden und wir sind bisher sehr zufrieden mit unserer Wahl.

Da unsere große Tochter dieses Jahr in die vierte Klasse kam, nahm der Druck bezüglich schulischer Leistungen und Erwartungen zu. Es gab mehr Tests und Arbeiten und der Notenschlüssel war knackig. Schließlich geht es um die Empfehlung für die weiterführende Schule. In Hamburg gibt es entweder Gymnasium (Abitur, bis 12. Klasse) oder Stadtteilschule (alle Schulabschlüsse möglich, auch Abitur in der 13. Klasse). In einem Elternabend wurden wir auf die verschiedenen Schulen und Informationsmöglichkeiten hingewiesen. Im Dezember starteten dann die ersten Info-Veranstaltungen der Schulen. Die nächsten Info-Abende und auch die Tage der offenen Tür finden im Januar 2023 statt. Die Empfehlung der Grundschule erhalten wir erst im Januar und müssen dann unsere Tochter Ende Januar bei unserer Wunsch-Schule anmelden.

Wir sind auf den Hund gekommen, wenigstens ein bisschen

Ich hatte mal einen Hund, der leider am 17. Januar 2013 im Alter von fast 17 Jahren eingeschläfert werden musste. Mit mittlerweile zwei Kindern und dem Wissen, dass ein Hund zwar viel Freude, aber auch Arbeit macht, hatten wir uns danach keinen neuen Hund zugelegt. Außerdem wohnen wir ja auch mitten in der Stadt, ohne Garten. Trotzdem überlegten wir immer wieder, ob und wie ein Hund für uns möglich sein könnte. Jedes Mal, wenn wir bei meiner Schwester sind, genieße ich die Spaziergänge mit ihrer schwarzen Hündin Nala. Glücklicherweise hatte ich dieses Jahr davon ganz viele.

Als ich Anfang Oktober beim Nachbarschaftsportal nebenan.de auf ein Gesuch für eine Hundebetreuung stieß, schickte ich der Hundebesitzerin spontan eine Nachricht. Wir schrieben uns ein paar mal, telefonierten und trafen uns schließlich persönlich. So kam es, dass wir nun schon ein paar Mal auf den 1,5 Jahre alten Labradorrüden aufgepasst haben. Zwei Mal hat er auch schon für ein paar Tage bei uns übernachtet. Wir sind mit dieser Lösung, ab und zu einen Gasthund zu haben, derzeit sehr zufrieden. Ein eigener Hund passt momentan (noch) nicht für uns.

Eine Freundin von mir hat eine total tolle Hündin von einem Tierheim in Griechenland. Als sie im Herbst dort vor Ort war, um zu helfen, schickte sie mir auch ein paar Bilder und Videos. Ein kleiner Rüde hat mein Herz erobert und ich habe nun die Patenschaft für Flash übernommen. Das bedeutet, dass ich monatlich 10 Euro überweise und dafür sein Futter gesichert ist. Der Verein, der das Ganze von Deutschland aus koordiniert, heißt Streunerpfoten e.V.

Meine liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2022

2022 habe ich 35 Blogartikel veröffentlicht. Rückblicke, Persönliches und Expertenartikel. Meine eigenen Favoriten sind:

• Weltverbessernde Neuheit: der „Ich muss mal“-Indikator-Gürtel: Ich wurde tatsächlich schon mal gefragt wurde, ob es nicht eine Erfindung gibt, die anzeigt, bevor das Baby mal muss. Gab es nicht – bis zu meinem Aprilscherz von diesem Jahr, natürlich veröffentlicht am 1. April 2022. Spoiler: Wir brauchen dafür keine Erfindung. Kinder zeigen es nämlich an, wenn sie mal müssen. Wir Erwachsenen müssen nur wissen (oder lernen), wie das dann aussieht.
• Was ist der Unterschied zwischen plastikfrei und Zero Waste?, vom 27. Juni 2022: Im Gespräch mit ein paar Leuten wurde mir bewusst, dass nicht jeder weiß, was damit gemeint ist. Daher habe ich in diesem Blogartikel die Unterschiede erklärt.
• Windelfrei-Glossar: Im Juli habe ich die wichtigsten Windelfrei-Begriffe einfach erklärt. Das ist super, um einen Überblick zu erhalten und wenn du mal was nachschauen willst.
• Meine Reise nach Veganien, vom 11. November 2022: Ein sehr persönlicher Artikel, der im Rahmen einer Blogparade entstand. Ich erzähle, warum ich mich vegan ernähre und wie es dazu kam.

Mein Jahr 2022 in Zahlen

• 10 Windelfrei Treffen, 6 Windelfrei-Kurse und 1 Kombi-Kurs, davon 6 online und 11 als Präsenzveranstaltung
• 36 veröffentlichte Blogartikel
• 7.256 Schritte durchschnittlich pro Tag (2021: 6.658 Schritte durchschnittlich pro Tag)
• Pro Tag stieg ich 2022 durchschnittlich 15 Stockwerke
• Bei Instagram hatte ich Anfang des Jahres knapp 600 Abonnenten, am 13. November 830 Follower. Dann wurde mein Konto gesperrt und bei meinem am 28. November neu gestarteten Account habe ich nun 72 Follower. Mein alter, wieder freigegebener Account liegt aktuell bei 803 Followern.

Was war 2022 sonst noch los?

• Mein Mann und sein Bruder haben Flüchtlinge von der ukrainischen Grenze geholt (siehe Bild oben vor dem Flüchtlings-Annahmezentrum).
• Unser Nachbar Klaus ist gestorben. Seine Frau bleibt weiterhin in der Wohnung. Sie fühlt sich hier wohl.
• Im Büro wurde umstrukturiert und ich habe einen Platz in einem anderen Raum erhalten.
• Unsere große Tocher durfte bei der Trickserie Die Waldtruppe (Deer Squad) eine Baby-Schildkröte synchronisieren – erst Binky, dann Dinky.
• Mehrere schöne Koch-Abende mit einer Freundin und ihren Kindern.
• Kind Nr. 2 hat im Juni mit dem Ballett aufgehört und im September mit dem Klavierspielen begonnen.
• 9-Euro-Ticket. Mein Mann hatte es, ich nicht (weil ich eine Monatskarte im Jahresabo habe).

Meine Ziele und Projekte 2023

• Ich mache weiter bei The Content Society.
• Wahl der weiterführenden Schule für unsere große Tochter, Anmeldung dort und Übergang von der Grundschule.
• Regelmäßig Sport machen. Vielleicht die 90-Tage-Challenge mal komplett? Oder wieder Joggen … Eine Freundin hat mich gefragt, ob wir 2023 gemeinsam bei einem Halbmarathon mitlaufen. 🏃🏻‍♀️😯
• Meine Website aufräumen und eventuell umgestalten. Nach der Zusammenlegung finde ich es etwas zusammengewürfelt und ich möchte die Kategorien entrümpeln, ein paar Blogartikel überarbeiten und am Layout was ändern.
• Windelfrei-Treffen, Kombikurs Stoff.Windel.Frei, normale Windelfrei-Kurse und Einzelberatungen sind klar. Aber könnte ich auch noch etwas anderes anbieten? Wenn ja, was?
• Urlaube: Eventuell ein Skiurlaub im März? Wir kalkulieren noch die Kosten … Sommerurlaub? Außer dem Termin steht noch nichts fest.
• Mein Motto für 2023: Go green – einfach machen!