Das Jahr 2021…Corona war (und ist) immer noch da. Abgesehen davon ist aber auch noch anderes passiert bei mir. Gut, dass ich meine Monatsrückblicke schreibe und ich in meinem Handy viele Bilder und Termine gefunden habe. Das hilft immens bei so einem Jahresrückblick.

Wir haben tatsächlich sehr lange mit dem Umbau unserer Wohnung verbracht, aber uns auch viel Zeit für Auszeiten genommen. Windelfrei war dieses Jahr wieder sehr online-lastig, aber nichtsdestotrotz ein wichtiges Thema in meinem 2021. Zudem sind wir im Laufe des Jahres von einer auf drei segelnde Personen in unserem Haushalt angewachsen. Außerdem gab es Splitter im Fuß, einen schwarzen Hund und noch ein paar Dinge mehr. 🙂

Rückblick auf meine Ziele für 2021 und was daraus wurde

  • Der von 2020 auf April 2021 verschobene Musicalbesuch mit meiner Schwester, einer Freundin und unseren Familien konnte leider wieder nicht stattfinden. Vielleicht klappt es ja 2022?
  • Ab Januar 2021 gibt es hier im Blog richtig viel zu lesen. Ich bin nämlich Teil von The Content Society.(*) Oh ja, ein Jahr in dieser tollen Community hat echt viel guten Content auf meine Webseite gebracht. Und auch mehr als ich dachte.
  • Meine anderen Online-Kurse machen, die ich gekauft habe, z.B. iPhone Photography School. Ähm ja, das war ein guter Plan, den ich so nicht umgesetzt habe. Den iPhone Photography-Kurs habe ich hochmotiviert begonnen. Bis es um das Zeigen von Fotos und Feedback zu anderen Fotos ging. In Englisch… Zack, Blockade! 🙈  Und dann habe ich nicht mehr reingefunden. Welche anderen Kurse ich noch gemeint habe, das weiß ich schon gar nicht mehr…
  • Wohnsituation verändern: entweder Wohnung optimieren oder umziehen. Das hat länger gedauert als gedacht, aber wir haben es gemacht. Was und wie genau, das kannst du in diesem Artikel lesen.
  • Meine zwei Webseiten zu einer Webseite zusammenführen. Dieses Ziel habe ich schon seit einiger Zeit. Ich dachte wirklich, dass ich es 2021 endlich schaffe. Habe es aber leider nicht umgesetzt. Vom Kopf her bin ich allerdings schon weiter und habe für Januar ein loses Date mit einer Spezialistin für dieses Projekt.
  • Weitere Windelfrei-Kurse, -Beratungen und -Treffen – vor Ort und online. Oh ja, das hatte ich. Und zwar richtig schöne Veranstaltungen mit tollen Teilnehmern.
  • Zum ersten Mal habe ich ein Motto für mich festgelegt: Next Level! Jupp, habe ich geschafft. Zumindest in den meisten Bereichen. Beim Loslassen und der Sache mit dem Bücherregal habe ich noch ungenutztes Potential… um es mal optimistisch auszudrücken 😉

Mein Jahresrückblick 2021

Wohnung im Wandel: Umbau von 4,5-Zimmer- auf 5-Zimmer-Wohnung

Wir wohnen in einer schönen Altbauwohnung. Laut Mietvertrag ist das eine 4-Zimmer-Wohnung. Genau genommen sind es aber eigentlich 4,5 Zimmer. Die Abstellkammer ist nämlich groß genug für eine Schrankwand und einen kleinen eingebauten Schreibtisch, also ein halbes Zimmer. Dann gibt es noch Wohnzimmer, Esszimmer, Bad, Küche, ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer. Da wir zwei Kinder haben, teilten sich die Mädels bisher das Kinderzimmer. Unsere Suche nach einem Haus blieb weiterhin erfolglos und so beschlossen wir schließlich unsere Wohnung zu optimieren. Bei unseren Überlegungen kamen wir darauf, dass wir das Esszimmer fast nur nutzten, wenn wir Gäste hatten. Als Kinderzimmer eignete es sich allerdings nicht aufgrund der Türen und der Lage in der Wohnung. So kam es, dass wir die Küche von hinten verlegten nach vorne ins Esszimmer und die Küche in ein zweites Kinderzimmer umbauten. Und da wir so schön dabei waren, haben wir gleich noch Bad, Toilette und das alte Kinderzimmer in die Wohnungsumgestaltung mit einbezogen. Unsere Planungen und der Umbau gingen von März bis Dezember. Aber hey, der Aufwand hat sich echt gelohnt! Wir sind super zufrieden 🙂

Die alte Küche geht, eine neue Küche kommt

Wir begannen mit der zukünftigen Ex-Küche. Da sie von der Größe und den Abmessungen her nicht an den neuen Standort passte, verkauften wir sie über eBay Kleinanzeigen. Wir versuchten den Abholzeitpunkt möglichst zeitnah an die Lieferung der neuen Küche zu legen. Allerdings hatten wir die spätere Lieferung der neuen Arbeitsplatte und den Auf- und Einbau der neuen Küche nicht mit eingerechnet, der natürlich erst mit der Arbeitsplatte richtig starten konnte. Das führte unter anderem dazu, dass wir ungefähr 2 Monate lang Wasser zum Kochen aus dem Bad holen und in der Badewanne abspülen mussten.

Wir bereiteten das Esszimmer für die Umbauten vor: Abbau der Vitrinen, Abhängen der Bilder und Verschieben des Esstisches. Die Vitrinen fanden teilweise einen neuen Platz im Wohnzimmer. Mitte April wurden die Rohre vom Toilettenraum durch die Abstellkammer und durch das Schlafzimmer nach vorne ins Esszimmer verlegt. Das war verbunden mit dem Abbau von 3 Heizkörpern und einigen Wanddurchbrüchen.

Unsere neue Küche hatten wir größtenteils bei Ikea geplant und gekauft. Nur die Spülmaschine und die Armatur hatten wir aus der alten Küche behalten. Das neue Spülbecken und einen dazu passenden neuen Wasserhahn suchten und fanden wir im Internet, da aufgrund von Corona der Besuch von Baumärkten und Küchencentern in der Zeit für Privatpersonen verboten war.

Über eBay Kleinanzeigen hatten wir uns Kochplatten gekauft für unsere Übergangsküche. Mein Schwager lieh uns eine kleine elektrische Kühlbox. Zudem hatten wir Glück, dass es im Mai so kalt war, dass wir den Balkon zum Lagern von Lebensmitteln nutzen konnten. Ein Teil unserer Sachen aus dem Gefrierschrank kam in der Gefriere einer Nachbarin unter. Bis wir den Herd in der neuen Küche nutzen konnten, kochten wir also alles mit dem Wasserkocher, dem Mixer und auf den 2 Herdplatten. Es fühlte sich ein wenig wie Camping in der Wohnung an.

Der Aufbau der neuen Küche fand in mehreren Etappen statt. Nach der Anlieferung der Küchenmöbel Anfang Mai kam mein Schwager und half zwei Tage beim Aufbau der Korpusse. Zehn Tage später half ein Monteur beim Einbau der inzwischen gelieferten Arbeitsplatte und des Wandpaneels sowie beim Einbau der Küchengeräte und beim Anbringen der Hochschränke. Wegen des Türrahmens auf der linken Küchenseite mussten wir einen Aufsatzschrank ganz individuell verkleinern. Weitere fünf Tage später waren die bestellten Einbauspülen da. Zwei davon konnten wir gleich wieder zurück schicken, weil sie zu groß waren. Neun Tage später hatten wir uns für eine Spüle entschieden und bauten sie ein. Wir brauchten nochmal 2 Tage, um uns für eine Armatur zu entscheiden, die am 5. Juni endlich eingebaut und angeschlossen wurde! Juhu! Kein Spülen mehr in der Badewanne und Wasser direkt in der Küche!

Jetzt mussten wir nur noch die ehemalige Türe vom Flur zum Esszimmer verschließen. Holz war extrem teuer und schwer erhältlich, daher verwendeten wir hierfür eine Rigipsplatte, die wir tapezierten und anstrichen. Auf die Rückseite (also im Flur) bauten wir einen Schrank ein, den wir als Stauraum für Küchenutensilien und Vorräte benutzen.

Ach ja, es fehlten noch Griffe an den Küchenschränken. Wir hatten eine ungefähre Vorstellung. Schwarz und modern sollten sie sein. Inzwischen durften wir wieder zu Ikea und in den Baumarkt. Dort fanden wir aber keine, die uns gefielen. Schließlich wurden wir im Internet fündig. Am 26. Juni entfernten wir die behelfsmäßigen Klebebänder und montierten unsere neuen Küchengriffe. Das Projekt neue Küche war abgeschlossen!

Kleine Anekdote am Rande: Ich hatte zwischendurch immer mal wieder ein paar Fotos der neuen Küche gepostet und dafür viel Feedback für unsere tolle blaue Küche erhalten. Sie ist aber gar nicht blau, sondern grau. Da waren einfach die Schutzfolien der Hochglanzfronten noch drauf :-).

Toilette – aus knallgrün wird himmelblau

Weil die Installateure sowieso im Toilettenraum tätig waren für die Verlegung der Rohre und des Wasseranschlusses für die Küche, nutzten wir die Gelegenheit für eine neue Kloschüssel. Mein Mann entfernte den dunkelbraunen Laminatboden (puh, das war ein Gestank darunter…), die Fussleisten und die Rohrverkleidung auf der Rückseite. Mitte April kam die alte Schüssel weg und eine neue Schüssel hin. Mit verdecktem Wasserkasten. Wir entfernten den Spiegel und das Bild. Holzboden abschleifen und lackieren übernahm wieder mein Mann, Und er überstrich auch die grünen Wände mit der Grundierung, bevor ich mit der blauen Farbe ankam und Wände und Decke anstrich. Mein Mann passte ein neues Fensterbrett zu den schiefen Altbauwänden an, wir gönnten uns einen neuen Klorollenhalter und hängten den Spiegel wieder auf. Ein neues Bild für diesen Raum haben wir noch nicht gefunden.

Bad – neues Waschbecken

Dieser Raum war am schnellsten fertig. Unser altes Waschbecken hatte einen kleinen Riss und das Wasser lief auch nach Rohrreinigungen schlecht ab. Das Becken war zwar (noch) dicht, aber wir wollten ein neues. Unser Installateur brachte mal eines mit, das uns allerdings nicht gefiel. Daher kauften wir selber eines im Baumarkt und ließen es von ihm einbauen. Das neue Waschbecken ist ein bißchen größer als das alte, so daß nun zwei Kinder und ein Erwachsener parallel Zähne putzen können.

Kinderzimmer Nummer 1: die Verwandlung einer ehemaligen Küche

Sobald die neue Küche vorne benutzungsfähig war konnten wir mit dem Umbau der alten Küche beginnen. Dieser Raum sollte das Kinderzimmer für unsere große Tochter E. werden. Der Starkstromanschluss wurde still gelegt, der Wasseranschluss abgedichtet. Auf einer Seite des Raumes klebten wir Rigipsplatten vor die Fliesen. Nach dem Verspachteln und Abschleifen der Rigipsplatten (war für eine Sauerei!) tapezierten wir diese und strichen sie weiß an. Auch den restlichen Raum strich ich nochmal komplett neu in weiß. Mit viel Kraft und Schweiß schob-zogen wir das Klavier vom Schlafzimmer ins neue Kinderzimmer.

Mein Mann hatte einen Plan gemacht für ein Hochbett, das er selber bauen wollte. Hierfür suchten wir als Stütze auf der Kopfseite einen schönen Kleiderschrank aus. Wir wurden dafür wieder beim schwedischen Möbelgiganten fündig. Zumindest waren dort die Preise nicht angestiegen und alles verfügbar. Das war für das Hochbett anders. Coronabedingt waren nämlich die Holzpreise explodiert. Wenn man dann irgendwo Holz fand, zahlte man dafür ziemlich viel. Mein Mann war ein paar Mal unterwegs, bis er die benötigten Holzpfosten und -latten zusammen hatte, um mit dem Bau des Bettes zu starten. Das bedeutete mehrfaches Schleifen und Lackieren, zusägen, anpassen, abmessen und letztendlich alles zusammenbauen. Den Lattenrost für das 1,20m breite Bett hatten wir übrigens ganz nachhaltig über Kleinanzeigen gekauft und mit der S-Bahn abgeholt. Die Matratze haben wir bei einem Unternehmen in Deutschland online bestellt und liefern lassen.

Unter dem Hochbett bauten wir einen Schreibtisch mit Bürocontainer auf und zwei kleine Seitenregale. Oben auf dem Hochbett schraubten wir ein Regalbrett über den Kopfbereich. Und für eine wohnlichere Atmosphäre im Zimmer brachten wir Vorhänge an und legten Teppiche auf den Boden. Auf die Fliesenseite kamen noch ein paar Regal-Würfel an, die wir größtenteils auch über Kleinanzeigen erstanden hatten. An Weihnachten wurde der Raum komplettiert mit einer Schreibtischlampe, einer Nachtlampe oben am Bett, einem Schreibtischstuhl und einem Sitzsack vor dem Fenster.

Es ist einfach unglaublich, wie sehr dieses Zimmer sich verändert hat. Die Kinder lieben es und schlafen nun meist gemeinsam hier im Hochbett.

Kinderzimmer Nummer 2: kleine, feine Veränderungen

Das bisherige gemeinsame Kinderzimmer wurde nun das alleinige Kinderzimmer für unsere kleine Tochter A. Schon bevor wir ihrer großen Schwester E. ihr neues, eigenes Kinderzimmer übergaben sagte A., dass sie in ihrem Zimmer auch neue Sachen haben wollte. Wir begannen mit schnellen einfachen Veränderungen, die eine sofortigen Effekt zeigten: neue Vorhänge in einer anderen Farbe und dazu passende neue Deko-Kissen. Mit etwas zeitlichem Abstand bauten wir das bisherige Stockbett um in ein Hochbett mit Spielküche und Schreibtisch darunter. Dazu passte die Tafel, die wir davor in der alten Küche hängen hatten. Zu Weihnachten bekam A. dann auch eine Schreibtischlampe, einen Schreibtischstuhl und einen Sitzsack. Auch dieses Zimmer wird nun viel mehr genutzt als vorher.

Windelfrei: Fortbildungen, Kurse und Aktionswoche

Auch wenn ich die Anzahl meiner eigenen Kurse in 2021 etwas reduziert hatte, so nahm Windelfrei auch in diesem Jahr wieder einen großen und wichtigen Teil ein. Auch Fortbildungen sind mir hierbei wichtig. Gleich im Januar nahm ich online an zwei Kinästhetik Infant Handling Kursen von Liane Emmersberger teil. Im März hospitierte ich 3 Tage beim Artgerecht Coach Grundkurs Baby und im Mai besuchte ich ein Modul über frühkindliche Schutzreflexe und Bindung. Auch diese Veranstaltungen fanden online statt. Ich genieße solche Weiterbildungen, die ich in meine Kurse und Beratungen mit einfließen lassen kann.

Leider wurde das im Oktober geplante Camp „Artgerecht im Urlaub in Südfrankreich“ erneut wegen Corona abgesagt. Dort war ich aufgrund meiner Sprachkenntnisse als Helfer im Hintergrund vorgesehen gewesen und hätte meine große Tochter E. mitnehmen können. Ich hoffe, dass es in Zukunft nochmal dort geplant wird und ich dann wieder Zeit habe um hinzufahren.

Meine eigene Veranstaltungsbilanz sieht so aus:

  • 6 Windelfrei-Kurse, alle online
  • 8 Windelfrei-Treffen, davon 5 online und 3 im Park
  • 1 Kombi-Kurs Stoff.Windel.Frei vor Ort im Park

Zudem hatte ich ein paar interessante und schöne Einzelberatungen. Ich mag Präsenzveranstaltungen lieber, aber ich habe sehr viel positives Feedback für meine online-Kurse erhalten und bin dankbar für diese Möglichkeit.

Eine weitere tolle Sache war die Windelfreiwoche vom 26. April bis 2. Mai, in der mit gezielten Aktionen Windelfrei bekannter gemacht wird. Es gab Interviews, Rabatte und Gewinnspiele. Ich machte bei einer Instagram-Challenge mit.

Homeoffice und Homeschooling – Corona-Maßnahmen und ihre Auswirkungen

Die Vorgaben der Regierung wechselten in diesem Jahr wiederum mehrfach. So hatten wir Anfang des Jahres noch „Spaß“ mit Homeschooling parallel zum Homeoffice. Beziehungsweise auch Ferienbetreuung neben Homeoffice. Die war nämlich von der Schule aus sehr stark reduziert und es hieß oft „nur für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten“. Also waren wir raus. Auch das Training der Musicalschule fand bis einschließlich Mai online statt. Im Februar erwischte uns dann auch die Regel, dass mögliche Kontaktpersonen in Quarantäne müssen. Kind Nr. 2 war nach einer Operation an nur einem Tag im Kindergarten gewesen. Da an diesem Tag auch ein Kind dort war, das etwas später positiv getestet wurde, musste A. für 14 Tage ab Kontakttag in Quarantäne. Die Möglichkeit zum Freitesten gab es damals nicht. Begründung: es könnte sich um die Delta-Variante handeln.

Der Einzelhandel hatte geschlossen. Nur Geschäfte mit Dingen für den täglichen Bedarf durften öffnen. Das brachte einige Inhaber auf krasse Ideen, andere in die Insolvenz. Vor allem viele kleine Läden verschwanden komplett von der Bildfläche. Kurz nach Ostern wurde in Hamburg eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Von 21 – 5 Uhr durften nur Leute raus, die entweder arbeiten mussten (natürlich mit entsprechendem Nachweis) oder Personen mit Hund (nur zum Gassigehen). Nach nicht mal 50 Tagen wurde Anfang Mai die Ausgangssperre wieder aufgehoben. Sie hatte außer viel Schlagzeilen nichts gebracht.

Im Familien- und Freundeskreis kam es immer wieder zu Diskussionen zu den Themen Testen und Impfen. Einige Personen können leider nicht ruhig und wertschätzend diskutieren und wollen den anderen ihre Meinung überstülpen. Ich kenne Leute aus vielen verschiedenen Meinungslagern: Impfbefürworter ebenso wie Zweifler oder Impfgegner und -kritiker. Traurig finde ich, dass es aufgrund dieser Themen und der teils verbissenen Herangehensweise zur Spaltung der Gesellschaft kommt. Freunde, die sich entfreunden und die Kontaktdaten der anderen Person löschen sind nicht selten. Personen, die früher gemeinsam etwas unternommen haben, beschimpfen sich als Covidioten, Coronaleugner, Pharma-Anhänger und wasweissichnochalles… Ich versuche, die Menschen weiterhin so zu sehen, wie sie sind: Lebewesen, die ihre Entscheidungen aufgrund der ihnen vorliegenden Informationen und Gefühle treffen und eben für sich selber wählen, was in der aktuellen Situation am besten für sie ist. Diese dann als unsolidarisch oder unverantwortlich zu beschimpfen, empfinde ich als falsch. Wenn ich mit jemandem gut befreundet bin, dann hat das bestimmte Gründe und ich kann unterschiedliche Meinungen auch bei diesem Thema tolerieren. Inzwischen habe ich auch gar keine Lust mehr auf Diskussionen zu diesem Thema. Es gibt auch noch anderes… Zum Beispiel Cartoons, die die jeweiligen Situationen aufgriffen. 😉

Als im Sommer nach einem weiteren Lockdown wieder alles geöffnet wurde drehten die Leute teilweise durch. Es wurde gefeiert, als gäbe es kein Morgen und nachgeholt, was vorher nicht möglich gewesen war. Das führte in unserem Viertel zu viel Müll und Dreck und daraus resultierend zu Protesten der Anwohner. Wir bemerkten hauptsächlich den angestiegenen Lärmpegel tags und nachts.

Aus Maskenempfehlung wurde Maskenpflicht. Schals galten nicht mehr als Mundbedeckung. Medizinische Masken wurden zur Regel (was den Untergang der Stoffmaskenindustrie bedeutete), etwas später kamen FFP2 Masken hinzu. 3G wurde eingeführt, dann 2G, manchmal 2G+… Zum Impfen gab es teilweise eine Bratwurst oder einen Burger gratis dazu. Testen wurde kostenlos angeboten und Testzentren schossen wie Pilze aus dem Boden. Dann hieß es eine Weile, dass nur noch Kinder kostenfrei getestet werden und Ungeimpfte für die Tests zahlen müssten. Kurz darauf wurden die Tests in den Testzentren und Apotheken wieder für alle kostenfrei. In den Geschäften waren nur eine bestimmte Anzahl an Personen erlaubt – abhängig von der Größe des Ladenraums. Das wurde oft von Security kontrolliert. Ende des Jahres durften dann nur noch Geimpfte und Genesene überall rein (auch auf Outdoor-Weihnachtsmärkte), Ungeimpfte durften nur in Läden des täglichen Gebrauchs. Schlange stehen und überall seine Daten hinterlassen war 2021 (und ist es weiterhin) ein alltägliches Bild. Ich vermisse das freie, unbeschwerte Leben….

The Content Society – Ein Jahr intensives Bloggen und seine Nebeneffekte

Als im Dezember 2020 die Sympatexter Academy zu Ende ging buchte ich das neue Folgeprogramm The Content Society (TCS). Es gab wöchentlich neue Themenvorschläge, Feedbacks und CoBloggings. Meine Blogbuddy Petra aus der Sympatexter Academy hatte sich auch zum Weitermachen entschieden und wir blieben Buddies. Neu bei TCS waren Blog-Awards, die es für mehrere Kategorien gab. Zum Beispiel für die meisten Blogartikel oder für Expertenartikel. Im Juli gewann ich mit meinem Artikel „Was ist Windelfrei?“ einen Award in der Kategorie „How-to-Queens für die besten Anleitungen und Was-ist-Artikel“. Diese ganze Bloggerei verdanke ich übrigens dieser Blog-Community 🙂 .

Zudem gab es weitere Blog-Challenges von Judith Sympatexter Peters außerhalb von TCS: Boom Boom Blog, Rapid Blog Flow und The Blog Bang. Alle drei verfolgte ich parallel zu TCS mit und lies mich davon zusätzlich zum Schreiben inspirieren und motivieren.

Im Rahmen von The Content Society gab es auch verschiedene Masterclasses, Blogparaden (ich machte mit bei „Grey is beautiful“) und eine Blogdekade im August. Eine Blogdekade heißt, möglichst 10 Blogartikeln in 10 Tagen zu schreiben. Ich schrieb und veröffentlichte 6 Artikel. Und ich habe mich bei der VG Wort angemeldet. Das bedeutet, wenn gaaaanz viele Leute meine Blogartikel lesen, kann ich dafür ein bisschen Geld bekommen.

In diesem Jahr habe ich soviel gebloggt wie noch nie zuvor. Außerdem habe ich meine Webseite optimiert und meine Über mich Seite geschrieben und veröffentlicht. Durch das Feedback das ich von den anderen erhalten habe konnte ich meine Artikel verbessern. Und ich habe auch viel gelernt, durch das Feedback geben auf viele andere unterschiedliche Blogartikel. Da sind echt tolle und interessante Artikel dabei.

Ein weiterer schöner Nebeneffekt ist das Netzwerken und das Community-Gefühl in TCS. Meine Follower-Zahlen bei Facebook und Instagram sind gestiegen. Und last, but not least ist im Laufe des Jahres eine echte Freundschaft zu meiner Blogbuddy Petra entstanden, die ich im Oktober dann auch in der Schweiz besuchte.

Ein Jahr der Gesellschaftsspiele

Unser Medienkonsum war seit Beginn der Corona-Maßnahmen stark angestiegen. Einerseits genossen wir die gemeinsamen Fernsehzeiten, andererseits wollten wir die Gesamt-Medienzeit etwas reduzieren. Als sinnvolle Alternative kamen uns Gesellschaftsspiele in den Sinn. Wir hörten uns um, was im Freundeskreis beliebt war und stockten unseren Spielebestand auf. Dabei war uns eine gute Mischung unterschiedlicher Spiele-Arten wichtig und dass möglichst alle Familienmitglieder es alleine oder gemeinsam spielen können. Daher haben wir nun eine gute Auswahl an Karten-, Brett-, Konkurrenz- und Kooperationsspielen für Personen ab 6 Jahren. Manche sind erst ab 8 Jahren, aber dann spielen wir eben mit der Kleinen gemeinsam. Auch zu Weihnachten gab es nochmal ein paar Spiele. Eine Zeit lang war Drecksau unser Lieblingsspiel, dann Verfuxt, gefolgt von Uno und Siedler von Catan. Aktuell sind Fang den Hut, Mister Pups und Hase und Igel sehr beliebt.

Segeln – mein Mann bringt sein Hobby in die Familie

Mein Mann segelt seit seiner Kindheit. Er ist ziemlich stolz darauf, dass er mit 12 Jahren der jüngste Deutsche Meister im Opti wurde und hat sehr schöne Erinnerungen an seine aktive Segelzeit. Im April 2021 begann nun auch unsere Tochter E. im Alter von 8 Jahren mit dem Segeln bei einem Segelclub an der Alster. Dieser Segelverein veranstaltete im Juni eine Segelfreizeit für die Kinder inklusive ihrer Eltern. Bei diesem Segelwochenende an der Schlei erfuhr ich von einer Mutter, dass unser Segelclub auch Erwachsenen das Segeln beibringt. Nach einem Schnuppersegeln im selben Monat entschied ich mich dafür, nach den Sommerferien dort Segeln zu lernen. Gesagt, getan. Einmal pro Woche trafen wir uns dienstags Abends zum Auftakeln, Raussegeln, Abtakeln. Im September hatte E. dann ihre erste Regatta und gewann den Wanderpokal für die jüngste Teilnehmerin. Die Saison ging für E. und mich bis zu den Herbstferien, da wir es im Abschlussmonat Oktober nicht zur geänderten Segelzeit am Samstag schafften.

Das war aber noch nicht alles in Bezug auf Segeln. Mein Mann gehört zum Team Malizia und war wegen der diesjährigen Vendée Globe im Januar zum Zieleinlauf von Boris Herrmann in Frankreich. Das Team Malizia war im September auf der Kieler Woche und ich durfte dort auf dem großen, schnellen Foiling-Katamaran mitfahren. Wow, was für ein tolles Erlebnis!

Jetzt fehlt nur noch die kleine A. beim Segeln. Dazu braucht sie allerdings mindestens das Seepferdchen, eigentlich sogar den Freischwimmer. Und das ist seit Corona gar nicht mehr so einfach mit dem Schwimmen gehen und lernen… Zumindest im Boot mitgefahren ist sie schon ein paar Mal.

Mit Kindern ist immer was los…

Eltern mit Jungs belächeln uns manchmal, da wir ja nur zwei Mädchen haben. Ehrlich gesagt passt das für uns aber ganz gut. Neben Wackelzähnen, den normalen kleinen Schrammen und blauen Flecken und der Corona-Organisation (die vermutlich alle Eltern kennen) hatten wir dieses Jahr ein paar zusätzliche, erwähnenswerte Erlebnisse mit den Kindern.

Das erste war im Februar: A. schlitterte mit Socken über unseren schönen Holzdielenboden. Dabei rammte sie sich leider einen großen Splitter in den Fußballen, der im Krankenhaus operativ entfernt werden musste. Ein paar Tage später zeigte unser Kind Folgeerscheinungen auf die Narkose und das Antibiotikum: sie fieberte, erbrach und bekam einen Hautausschlag.

Etwas später hatte unsere große Tochter die Idee, sich im Puppenwagen auf den Kleiderschrank zu setzen. Da sie sich zu viel bewegte, fiel sie samt Puppenwagen vom Kleiderschrank ca. 2 m auf den Holzboden. Glücklicherweise auf den unaufgeräumten Kleiderberg, der dort lag. Ein paar große Schrammen, dicke Beulen und Schmerzen an Kopf, Armen und Po vergingen relativ schnell wieder. Der Puppenwagen war allerdings sehr schief und verzogen.

Nach der Holzsplittersache ließen wir A. eine Weile noch zu Hause, damit der Fuß ordentlich heilen konnte. Irgendwann war es ihr alleine zu langweilig (E. war in der Schule) und sie wollte in den Kindergarten. Um zu testen, wie gut das schon geht, brachten wir sie schließlich im März einen Tag hin. Die nächsten Tage war sie wieder daheim. An diesem einen Tag war auch ein Kind im Kindergarten, das etwas später positiv auf Covid-19 getestet wurde. ZACK! Quarantäne-Kind! 14 Tage ab Kontakttag. Freitesten nicht möglich. Wir nahmen E. vorsorglich aus der Schule, um einer zusätzlichen Quarantäne des Schulkindes kurz vor Ostern vorzubeugen. Glücklicherweise war das bisher unsere einzige Quarantäne und wir hatten alle kein C.

Im Juli gab es eine zweite Vollnarkose für Tochter Nr. 2. Ein Karieszahn musste operativ entfernt werden. Unglaublich, wie groß so ein Milchbackenzahn ist! Um die große Lücke frei zu halten bekam A. Anfang Dezember eine Zahnspange, die sie nachts trägt.

Nach den Sommerferien wurde unser kleines Kind dann zum Vorschulkind. Sie wechselte im Kindergarten ins Brückenjahr und ist dort nun eine von den Großen. Bei der etwas später stattfindenden Kita-Übernachtung zeigte sich dann, dass sie aber doch noch klein ist und nachts noch die Sicherheit von zu Hause braucht (wir mussten sie mitten in der Nacht abholen). Und das ist für uns auch völlig in Ordnung!

Die Schule von E. kam mit dem Neubau des zweiten Standortes so weit, dass die 3. und 4. Klassen nach den Herbstferien dorthin umziehen konnten. Aufgrund von Corona konnten wir Eltern das neue Schulgebäude allerdings noch nicht von innen anschauen.

Schwimmtechnisch gab es dieses Jahr drei Erfolge: E. machte im Juli ihr Bronze- und im Dezember ihr Silber-Schwimmabzeichen. Und A. lernte im Sommerurlaub schwimmen ohne Schwimmhilfen (nur ein paar wenige Züge, aber der Anfang ist gemacht).

Schwestern-Verbindung – Ein Kater geht, ein Hund kommt

Ich bin ein Sandwichkind – auch Mittelkind oder Dazwischenkind genannt. Konkret gesagt: ich habe eine ältere und eine jüngere Schwester. Wir verstehen uns alle gut, aber mit meiner kleinen Schwester verbindet mich zusätzlich zum Verwandtschaftsgrad eine sehr gute Freundschaft. Wir haben trotz der Entfernung von grob 700 km eine sehr enge Bindung, die auch Außenstehenden oft auffällt.

Dieses Jahr konnte ich meine Schwester beim Thema Tiere unterstützen. Sie war 2019 mit ihrer Familie in ein Haus umgezogen und wurden seitdem so regelmäßig von Nachbars Kater Pete besucht, dass er wie ein eigenes Haustier war. Als Pete aufgrund diverser Umstände seit Ende Sommer 2020 von den Nachbarn vermutlich nicht mehr rausgelassen wurde, legten sie sich Anfang Dezember 2020 einen 13 Wochen alten Kater zu. Der kleine Pumba schlich sich mit seinen Samtpfoten sogar in die Herzen der Schwiegereltern und war ein tolles Familienmitglied. Am 21. April 2021 begleitete der Kater die Kinder meiner Schwester ein Stück auf dem Schulweg und kam leider nie zurück. Er wurde auf von einem Auto überfahren. Inzwischen hatte Pete wieder Freigang und schaute auch bei meiner Schwester wieder vorbei. Er konnte die Lücke allerdings nicht schließen, die Pumba hinterlassen hatte. Ihre Kinder wollten wieder ein eigenes Haustier. Eine neue Katze kam nicht in Frage, aus Angst, diese wieder durch Überfahren oder andere unkontrollierbare Gefahren zu verlieren.

Schon seit unserer frühen Kindheit waren meine kleine Schwester und ich Hundefans. Ich hatte meinen eigenen Hund bereits gehabt, meine Schwester immer nur Teilhunde. So kam es, dass sie sich aufgrund meiner Vor-Ort-Unterstützung im Juli einen Flat-Coated-Retriever holte. Nala war schnuckelige 9 Wochen alt und der größte Welpe im Wurf. Leider bleibt die Arbeit, die so ein Hund eben auch macht, fast nur an ihr hängen. Das war mit ein Grund, warum ich im Herbst nochmals mit den Kindern zu ihr fuhr, um sie zu unterstützen. Flats sind eine tolle Rasse und Nala ist super, aber gerade im ersten Jahr ist ein Hund nicht zu unterschätzen. Übrigens sind Pete und Nala Freunde geworden. Der Kater darf aus dem Hundenapf fressen und begleitet meine Schwester und Nala bei Spaziergängen in der näheren Umgebung des Hauses.

Urlaube, Ausflüge und Co.

Wir stellten fest, dass uns die vielen kleinen Urlaub und Ausflüge letztes Jahr gut getan hatten. Daher versuchten wir auch im Jahr 2021 viel rauszukommen, den Einschränkungen etwas Positives entgegen zu setzen und das Beste aus dem Stadtleben zu machen.

Ich hatte dieses Jahr 3 längere Urlaube. Also länger als 7 Tage. Im März war ich alleine bei meiner Schwester in Rottenburg, um sie im Haushalt und mit den Kindern zu unterstützen. Mein Schwager war nämlich nach einer Operation am Herzen in Reha und sie daher allein mit Haus und Kids. Die Sommerferien verbrachten wir dann als Familie wieder in Rottenburg. Auch wenn ich meiner Schwester viel mit ihrem neuen vierbeinigen Familienmitglied Nala half, hatten wir genug Zeit für Urlaub und Erholung. Und im Oktober fuhren wir gleich nochmal mit der Bahn zu meiner Schwester. Diesen Herbsttrip in den Süden nutzten wir dann auch, um für ein Wochenende in die Schweiz weiterzufahren. Dort besuchten wir meine liebe Blogbuddy Petra. Das war echt auch toll. Anschließend hatten wir noch eine schöne Zeit mit goldenem Herbstwetter bei und mit meiner Familie.

Weil die Sommerferien länger sind als wir Eltern Urlaub haben, durfte unser Schulkind E. dieses Jahr im Sommer zu zwei Sommerfreizeiten gehen. Eine Woche war sie auf einem Ponyhof am Wittensee, danach noch eine Woche (nur tagsüber) auf der Ponyranch in Norderstedt. Obwohl das Essen auf dem Ponyhof nicht so gut war hat unserer Tochter diese Woche am Wittensee besser gefallen.

Ein wunderschöner Kurzurlaub war unser Campingausflug mit einem Miet-Bulli nach Fehmarn über Pfingsten. Das Segelwochenende an der Schlei war auch eine interessante Erfahrung. Jugendherberge ist mal ganz okay, aber nicht unser Favorit :-).

Wir waren mal tageweise, mal für ein verlängertes Wochenende in Travemünde bei meinen Schwiegereltern und auch bei meiner Schwägerin in deren Haus etwas außerhalb von Hamburg. Dort konnten wir die gemeinsame Familienzeit und die Natur genießen. Zudem nutzten wir schönes Wetter für Tages- oder Halbtagesausflüge an den Badesee, ins Freibad und in den Wald oder in den Park Planten un Blomen.

Unsere Kinder (und wir auch) fanden alle kurzen und längeren Urlaube toll. Sie hatten überall unterschiedliche Erlebnisse und neue Eindrücke, an die sie sich gerne erinnern.

Green in the city: Kiezgarten, Balkon und Innenhof

Im April 2020 hatten wir im Zuge des ersten Lockdowns mit ein paar Nachbarn einen Kiezgarten angelegt. Dieses Jahr kamen sowohl in den Beeten vor dem Haus als auch im Innenhof noch ein paar Pflanzen dazu. Das war möglich dank einiger selbst gezogener Pflanzen und einer großzügigen Blumenspende.

Wie bereits im Vorjahr durften wir wieder mit dem Wasserschlauch der unten im Haus befindlichen Gastronomie gießen. Da der Sommer aber weniger heiß als letztes Jahr war, brauchten wir das nur selten. Müll und Hundehaufen entfernen war dafür häufiger notwendig als 2020. Und auch dieses Jahr wurden leider wieder einige Pflanzen geklaut, abgerissen oder zertrampelt.

Im Innenhof und auf unserem Balkon konnten wir dieses Jahr Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Kartoffeln und Tomaten ernten. Bei den Beeten vor dem Haus halten wir uns zurück. Zu viele Hunde und Besoffene, die da rein machen und es liegt direkt an der Straße und neben den Gleisen.

Meine 7 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Dieses Jahr habe ich viel gebloggt. Rückblicke, Persönliches und Expertenartikel. Eine Auswahl meiner allerliebsten eigenen Blogartikel aus 2021 findest du hier:

  • Was ist windelfrei? Ich erkläre kurz und knackig, was windelfrei ist und was nicht. Dafür habe ich in The Content Society sogar einen Award bekommen.
  • Weiberpasta. Eines unserer Lieblingsrezepte, das wir wirklich regelmäßig machen. Es kommt ohne exotische Zutaten aus und schmeckt einfach super lecker. Ich habe das Rezept verbloggt, damit ich weiß, wo ich es finde und es einfach weiterschicken kann, wenn ich danach gefragt werde.
  • Kastanien-Waschmittel.. Ein Mix aus nachhaltig, DIY und regional. Eine tolle Alternative zum Kastanienmännchen basteln. Und eine mögliche Ergänzung zu normalem Waschmittel.
  • Wie du Windelfrei garantiert verkackst! Meine 7 besten Tipps! Hierbei hatte ich richtig Spaß. Mein erster ironischer Blogartikel, in dem ich das Thema windelfrei mal ganz anders abwickle.
  • Grey is beautiful. Dies ist ein persönlicher Artikel von mir, der im Rahmen einer Blogparade von Renate Schmidt entstand.
  • Abenteuer Plastikfrei. In diesem Blogartikel gebe ich allgemeine Tipps zum plastikfreien Leben und konkrete Beispiele, was sich am einfachsten ersetzen lässt.
  • Oh Tannenbaum. Meine leicht kritische Inspiration zu Weihnachten.

Mein Jahr 2021 in Zahlen

  • 8 Windelfrei Treffen, 6 Windelfrei-Kurse und 1 Kombi-Kurs, davon 11 online und 3 als Präsenzveranstaltung
  • 38 veröffentlichte Blogartikel
  • 6.656 Schritte durchschnittlich pro Tag, das entspricht ca. 4,4 km täglich
  • Pro Tag stieg ich 2021 durchschnittlich 13 Stockwerke
  • Bei Instagram hatte ich Anfang des Jahres 479 Abonnenten, nun sind es 596

Was war 2021 sonst noch los?

 

Was wartet 2022 auf mich?

  • 6-11 Windelfrei-Treffen, einige davon wieder online, die anderen vor Ort
  • 1-2 Kombikurse Stoff.Windel.Frei, die auf jeden Fall als Präsenzkurs stattfinden
  • 4-8 normale Windelfrei-Kurse. Auch hier starte ich online und warte ab, wie sich die Lage entwickelt.
  • Besuch eines Kinästhetik Infant Handling Präsenzkurses. Termin: im September in Hamburg. Ich freue mich schon drauf.
  • Unsere zweite Tochter wird eingeschult. Wo? Das wissen wir noch nicht.
  • In den Märzferien ist wieder eine Woche bei meiner Schwester geplant
  • Sommerurlaub? Vielleicht in Rottenburg, vielleicht in Flensburg? Das entscheiden wir relativ kurzfristig.
  • Segeln geht weiter. Mal sehen, woran ich mich noch erinnern kann…

 

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